Hausquartett

Currently available from Brambus Records:


Twelve Aspects Of The Post-Modal Trauma

Andy Egert Blues Band
Tracks:
  1. Terzen und anderes
  2. Welcome Joke
  3. Prelude to a Kiss
  4. Mal-Wald-Run / Come Sunday
  5. Trouble II oder Die Individualisten
  6. Halleluja oder Got Time to have a Shower for the Wedding
  1. After the Car Crash
  2. Minimal I
  3. Wellen
  4. Minimal II
  5. Splitter
  6. Prep-Vamp oder heiterer Ausklang in tiefer Lage oder Ding-Dong-hm-Ding-Dong

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Hausquartett:
Christoph Merki Altosax
Christoph Baumann Piano
Hämi Hämmerli Bass
Tony Renold Drums

Jazz ist eine Musik, die ihre Entstehung dem Umstand verdankt, dass Gruppen über längere Zeit am gleich Ort auftreten konnten, so ihre Spielweise entwickeln und reifen lassen konnten.

Vom Sommer 2002 bis zum Herbst 2004 genoss das Hausquartett Gastrecht im Theater am Brennpunkt, Baden. Im Wesentlichen ging es dabei darum eine Musizierform zu entwickeln, die vom freien Spiel ausgeht, zugleich aber auf einem Materialpool von ausgewählten Standards baut. Die üblichen Klischees des freien Spiels sowie die mittlerweile etwas schal gewordene, im Mainstream übliche Abfolge von Thema-Solo-Thema sollten aufgebrochen werden. Die Möglichkeit, jeden Donnerstag zu spielen, löste eine interessante musikalische Entwicklung aus.

Zur Livemusik schreibt das Quartett: „In kurzen Proben bestimmten wir jeweils das zu verwendende Material. Im Konzert wurde auf dieser Basis frei improvisiert, was dazu führen konnte, dass bis zu drei Standardthemen im selben Moment im Spiel sein konnten. Die ohne hin schon komplexe Situation des freien Spiels wurde mit konkreten Materialien erweitert.“

Die Musik von Christoph Merki (Altsax), Christoph Baumann (Piano), Hämi Hämmerli (Bass), Tony Renold (Drums) ist geprägt durch den freien Umgang mit traditionellem Material (Standards). Das Interplay und Zwischentöne aller Art spielen eine wesentliche Rolle spielen. Ein Intro oder eine Überleitung ist meistens wichtiger als das Stück selber.

Im Sommer 2003 machte das Hausquartett Aufnahmen im Radio Studio Zürich. Für einige Tracks wurde der Turntable-Virtuose Joke Lanz eingeladen. Im Studio wurde, ähnlich der Livesituation, mit dem Materialpool frei improvisiert. In der Folge destillierten die Musiker aus mehreren Stunden Material die nun auf der CD versammelten 12 Tracks heraus: „Twelve Aspects of the post-modal Trauma.“

Mehr Informationen: www.baumannhaemmerli.ch/hausquartett



The „Hausquartett“:
Christoph Merki Altosax
Christoph Baumann Piano
Hämi Hämmerli Bass
Tony Renold Drums

Jazz is a music, which grows when a band can play over a longer period at the same venue and develops and grows their way of playing together.

From summer 2002 until autumn 2004 the „Hausquartet“ was guest at the „Theater am Brennpunkt“ in Baden/Switzerland. The basic idea was to find a way to make music, starting from free playing but working it up from the wide range of selected standards. The usual clichés of the improvisation the „usual“ lining up of theme-solo-theme should have been broken up in a new way of playing together. The possibility of playing the venue every Thursday night allowed very interesting musical development.

Adding to this creativity the brilliance of the reknown and well respected artists and adding the turntable-virtuoso Joke Lanz created a stunning new project and album, which we are very pleased to offer you herewith: “Twelve Aspects Of The Post-modal Trauma”!

More Information: www.baumannhaemmerli.ch/hausquartett