M 2/5

M2/5

Currently available from Brambus Records:


Raices

M 2/5 - Delirium
Tracks:
  1. leolo
  2. nadir
  3. dirty
  4. spaceland
  5. paranoya
  1. dark moon mood
  2. when the rain is falling down
  3. cane
  4. storks
  5. raices

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Mit sieben Jahren beginnt Markus Moser, Bandleader von M2/5 Ukulele und Akkordeon zu spielen. Schon bald aber wird er von Klängen wie Pink Floyd, Hendrix und Frank Zappa beeinflusst und entscheidet sich 1976 als Neunjähriger die elektrische Gitarre zu erlernen. Nach drei jährigem klassischen Unterricht erhält er endlich eine elektrische Gitarre, die zur Gründung seiner ersten School-Bands dient. Verschie-dene Experimente in Musikarten wie Pop, Rock, Blues, Salsa, Chanson usw..dienten ihm, sich als Musiker weiterzubilden. So gegen Ende Schulzeit verliebt er sich in den Jazz und beschliesst sich definitiv, die Musik zu erforschen. Als Autodidakt wie auch im Unterricht an diversen Jazz-Schulen verbringt er lange Zeit damit, seine eigene Musiksprache zu finden und einzusetzen. Erfahrungen in unterschiedli-chen Formationen und die Zusammenarbeit mit einer beträchtlichen Anzahl von Musikern/innen bringen Ihn 1996 dazu, sein eigenes Projekt M2/5 mit Eliane Cueni piano, Jan Galega Brönnimann saxophones, Emanuel Schnyder bass und Christoph Staudenmann drums zu starten. CH-Tourneen und Events an einigen Jazzfestivals, und die Veröffentlichung der beiden CDs « Promotion » 1997 und « Delirium » 1999 (Brambus) machen M2/5 zu einer enorm kreativen und innovativen Band in der Schweizer Jazzszene.

Nach sechsjähriger intensiven Zusammenarbeit erscheint nun die neue CD von M2/5 „RAICES“, die im Herbst 2001 in einer Farm im Jura eingespielt wurde. Man kann mal so sagen: ein Lager mit Auf-nahmeteam, Küchenteam 24h/24h und fünf Musiker/in die während 4 Tagen nur das Ziel haben, zehn eigene Kompositionen inspiriert einzuspielen. Diese an-spruchsvolle Zeit in einer wirklich coolen Ambiente, völlig abgeschirmt vom Strassenlärm und so weit das Auge reicht Natur und Raum zu verbringen, waren wichtig um sich voll und ganz der Musik zu widmen.

Raices enthält zu einem Teil sehr gefühlsame zarte Kompositionen, lyrisch, melancholisch oft sehr interaktiv. Ausdrucksstarke Melodien verflechten sich mit pulsierenden Rhythmen. Zum Anderen freche up Beats mit schrägen Themen, inspirierenden Solis, und kontemporäre Melodienlinien die Spannung im nächsten Moment wohltuend auflösen.
Die überraschenden Arrangements und Improvisa-tionen bestehen aus immer wiederkehrenden Leitmotiven und entweichen des Oefteren den Strukturen der traditionellen Jazz-Gewohnheiten.
Zudem enthalten die Eigenkompositionen zum grössten Teil aus der Feder von Markus Moser, sehr ausgetüfftelte Harmonien und Grooves die Inhalt orientiert bleiben und der Musik dienen. In dem Sinne eine originelle und ausgereifte CD, die sicher nicht nur Jazzliebhaber geniessen können, sondern auch für Leute bestimmt ist, die ein offenes Ohr für innovative Musik haben. Zusätzlich sind die Improvisationskünste und die warm unter die Haut
gehenden Sounds jedes einzelnen Instrumental-Virtuosen eine zusätzlich Bereicherung.
Viel Spass beim Anhören ! ! !


Delirium

M 2/5 - Delirium
Tracks:
  1. Delirium
  2. Freddie the Cat
  3. Pladite and Aphroton
  4. Brook's Croon
  5. Verena
  1. Tiramisu a la Rhubarbe
  2. The Seventh Strikes Back
  3. Alfredo's Bar
  4. Circle of Cipher
  5. Marokko

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Another new name in the exciting Brambus Jazz family that you should keep in mind: Markus Moser. The young Swiss scene seems to have two big legs with surrounding members: one is around Zurich with artists like Chris Wiesendanger, Herbie Kopf, Andreas Brugger and more (all Brambus recording artists!) and the other is around the cities of Bern and Biel with exponents like Tomas Sauger, Jan Galega Bronnimann, Stewy von Wattenwyl (also all Brambus recording artists).

In the second circuit, Markus Moser is one of the leading electric and acoustic guitar players and composers, which can be easily judged after listening to this outstanding production, which features other great artists from their area, like Eliane Cueni (piano organ), Jan Galega Bronnimann (tenor and soprano sax), Emanuel Schnyder (electric and acoustic bass) and Christoph Staudenmann (drums). The Brambus releases document the wide spectrum of the young, modern Swiss jazz. Very earthy on the one side, letting the sky explode on the other. And with the wide range of creative ideas in the compositions, the ten recorded titles are produced with a nice sentimental mood, without losing on dynamics and virtuosity. These internationally renowned artists were able to record with the same intensity as their concert approach.